VorhofflimmernistdiehäufigsteHerzrhythmusstörunginderSchweizundweltweit.Siegehtmiteinemerhöhten Krankheits-undSterberisikoeinher.DieErkrankungstehtausserdemmiteiner AbnahmederLebensqualitätwie auch der Leistungsfähigkeit des Gehirns (z.B. Gedächtnis) einher. ZielderSwiss-AFStudieistes,neueErkenntnisseüberdieZusammenhängezwischenVorhofflimmernsowie derStrukturundLeistungsfähigkeitdesGehirnszugewinnen.DazuwerdenübereinenlängerenZeitraum hinwegInformationenüberdenKrankheitsverlaufgesammelt,ohnejedochaktivindieseneinzugreifen.Im RahmenderStudiewerdenkeineMedikamenteverabreicht;diemedizinischeBetreuungverbleibtvollundganz beim Hausarzt.LangfristigsolldieStudiediePräventionundTherapiebeiVorhofflimmernverbessernundeinenBeitragzur SenkungderKostenimSchweizerGesundheitswesenleisten-zugunsteneineroptimalenBehandlungvon Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern.Die Swiss-AF Studie wird durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNSF) gefördert.